Die Textulariden bauen ihre Gehäuse aus Quarzkörnchen auf. Ihre Formen sind sehr variationsreich und reichen von Planspiral über uniserial bis triserial. Sie waren durchgehend in den Proben und fast allen Fraktionen vertreten.

Spirotextularia floridana Cushmann wurde durch zwei Speziestypen bezeichnet (Fissotextularia und Neoseptigerina) nach LOEBLICH & TAPPAN (1985b) entsprechen diese Gattungen der Gattung Spirotextularia.

Art besitzt feine, langestreckte, flache, biseriale Form. Die Kammern nehmen schnell an Größe zu und bilden an den Seiten einen Kiel aus. Die Gehäusewand besteht überwiegend aus feinerem mineralischen Material.