studium - Diplomarbeit - Laborarbeit - Textularia agglutinans
Klasse FORAMINIFERA Lee,1990

Ordnung TEXTULARIIDA Lankester, 1885

Familie TEXTULARIIDAE Ehrenberg, 1838

Die Textulariden bauen ihre Gehäuse aus Quarzkörnchen auf. Ihre Formen sind sehr variationsreich und reichen von Planspiral über uniserial bis triserial. Sie waren durchgehend in den Proben und fast allen Fraktionen vertreten.

Unterfamilie TEXTULARIINAE Ehrenberg, 1838

Gattung TEXTULARIA Defrance in de Blainville, 1824

Textularia agglutinans d’Obigny, 1839a

Art besitzt robuste, langestreckte, flache, biseriale Form. Die Kammern (min.: 12, max.: 21) nehmen schnell an Größe zu, im Erwachsenenstadium verlaufen beide Seiten parallel. Die Gehäusewand besteht überwiegend aus grobem mineralischen Material, eingearbeitet sind feinkörnige karbonatische Körner (HALICZ & REISS, 1978).